200 Jahre Stadterhebung in Fürth

Nehmt Platz, es ist Kunst!

Barbara Engelhard verschönert zum 200. Stadtjubiläum den Raum um den Paradiesbrunnen

(veröffentlicht in den Fürther Nachrichten am 25.7.2018)

Gut 400 gebrauchte Stühle stehen neuerdings an der Dr.-Max-Grundig-Anlage. Am heutigen Mittwoch um 18 Uhr wird das neue Raum­kunstwerk der in Fürth lebenden Barbara Engelhard  eröffnet. Sandra Ettling und Ferdinand Roscher werden die Ver­anstaltung musikalisch begleiten. Bis zum 12. August stehen die Stühle, dann wird das Werk aufgelöst – und wer mag, kann sich einen Stuhl signieren lassen und mit nach Hause nehmen.

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Ein Hoch auf ein schönes Schweineleben

Abgedruckt in den Fürther Nachrichten, Juli 2018

Martin Seefried nennt sich Naturmetzger. Aus glücklichen Tieren schafft er erstklassige Produkte.

„Ernährungshandwerk erleben“ heißt eine Aktion des Bayerischen Landwirtschafts­ministeriums. Anja Klein, Mittelschul­lehrerin der Nürnberger Bismarckschule führte Schüler*innen der achten Klassen (M-Zweig) in den Fürther Landkreis. Der Roßtaler Metzgermeister Martin Seefried nahm sich viel Zeit, seine Art von Umgang mit dem Lebens­mittel Fleisch zu vermitteln.

Martin Seefried, gelernter Metzgermeister und Koch in Roßtal, hätte auch das Zeug zu einem guten Coach. Er ist jemand, der Leidenschaft vermitteln kann. Der gewohnt ist, weite Wege zu gehen und nicht nachzulassen. Sein Thema sind Lebensmittel, besonders die Zu- und Aufbereitung von Fleisch.

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Leben am Fluss

Ein Kuss fürs Leben: Claudia und Richard Hanes heiraten an der Stelle wo die Flüsse Pregnitz und Rednitz zur Pegnitz sich vereinen

Die Geschichte erschien am 14.7.2017 im Blitz

Warum sind die Fürther so relaxt?

Fusseln, Yoga und der Bund fürs Leben: das vielfältige Freizeitleben der Fürther  in ihren Flussauen

Zweimal drei ist die Schicksalszahl, um das Besondere Fürths zu verstehen: Drei Flüsse bestimmen das Leben in der Kleeblattstadt; drei Herrscher, die gleichzeitig an den Untertanen zerrten und herrschten, haben das Verhältnis zur Obrigkeit eigen werden lassen. Trotzdem ist der Fürther an sich sehr relaxt – schließlich hat er seine Flussauen, zum Entspannen. Eine Charakterstudie über das Leben am Fluss.

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