Die Erfinder der Exit Games

Wie fühlt es sich an, in einem Raum eingesperrt zu sein und nicht zu entkommen? Mit dieser Spielidee haben die #EXITGames vom #Kosmos Verlag ganz neue Gruppen von Brettspielfans gewonnen. Vor allem jungen Leute lieben die Herausforderung, aus wenigen Spuren, die es aus einer Fülle von Hinweisen herauszufiltern gilt, einen Weg „raus“ zu finden. Mein Porträt für die Homepage der Nürnberger #Spielwarenmesse über Inka und Markus Brand ermöglicht einen Blick in die Gedankenwelt der Spieleerfinder eines Top-top-Bestsellers.

Hier der Einstieg in den Text:
Die Familie Brand aus Gummersbach bei Köln gäbe es ohne Brettspiele gar nicht. Inka und Markus saßen 1999 auf einer Hochzeitsfeier zufällig nebeneinander. Markus Bemühungen um die blonde Inka verliefen so lala. „Dann kam das Thema Brettspiele auf und wir redeten und redeten, wir waren die letzten, die morgens um neun die Feier verließen. Nachmittags waren wir bereits zum Spielen verabredet“, erinnert sich Inka Brand. Sie war schon damals echter Brettspielfan mit eigener 300-Spiele-Sammlung. Bald darauf – inzwischen als Paar – fuhren sie zu einem Spieletest-Wochenende, zu dem der Kosmos Verlag in Stuttgart regelmäßig erfahrene Brettspieler lädt. Ein erfahrener Spiele-Redakteur ermunterte dort die jungen Besucher, sich selbst einmal als Spiele-Erfinder zu versuchen.

www.spielwarenmesse.de/de/magazin/macher/exit!-raus-aus-dem-escape-room

 

Was macht gutes Storytelling aus?

Kein Texter, kein Journalist, keine Fotograf kommt ohne Storytelling aus.

Nahezu jeder in der Medienbranche behauptet, Expert*in zu sein.

Es ist aber beileibe kein einfaches Metier.

Gutes Storytelling ist eine Kunst.

Im Auftrag der Insights-x – einer PBS (Papier-, Büroartikel-, Schreibwaren-Messe im Besitz der Nürnberger Spielwarenmesse eG durfte ich mir Gedanken zum Thema Storytelling machen. Das Ganze gibt es auch auf Englisch.

Vielen Dank für die Nutzungsrechte des Bildes an IKEA:

(c) Inter IKEA Systems B.V.

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